Der Rothirsch wird gern' als "König des Waldes" beschrieben und wenn man in Deutschland auf Rotwildpirsch gehen will, sucht man dafür auch tatsächlich am ehesten große zusammenhängende Waldgebiete auf. Bei uns in NRW sind das z.B. die Eifel, das Hochsauerland, der Teutoburger Wald sowie der Dämmer- und Reichswald.
Tatsächlich / ursprünglich ist das Rotwild jedoch eher eine Tierart weiter offener Graslandschaften. In den Wald wurde es erst durch den Menschen zurückgedrängt. In Deutschland sind die Verbreitungsgebiete des Rotwildes streng reglementiert: Der "Normebene" entsprechend, darf sich Rotwild in Deutschland lediglich in besonders ausgewiesenen "Bewirtschaftungsgebieten" frei bewegen. Tiere, die diese Areale verlassen, müssen mit wenigen Ausnahmen geschossen werden... Als Grund dafür wird die allg. Wildhege sowie die Vermeidung von übermäßigen Wildschäden angegeben.
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