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mit der Nase im Wind... Europäischer Dachs *Meles meles* auf Klettertour zwischen Felsen
Der Dachs hält die Nase in den Wind. Die Augen eines Dachses sind nicht sonderlich gut. Bereits in Fabeln wird Dachsen Kurzsichtigkeit zugeschrieben und tatsächlich belegen aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen, dass Dachse nur das wirklich scharf sehen, was sich in ihrer unmittelbaren Nähe befindet. Auf 50 Meter Distanz können sie nur noch Umrisse und Bewegung ausmachen. Umso besser funktionieren dafür der Hör- und Geruchssinn. Der Geruchssinn eines Dachses ist um ein Vielfaches besser als der eines durchschnittlichen Hundes. Ihr ausgeprägter Geruchssinn hilft den Dachsen bei der Orientierung, bei der Nahrungssuche und natürlich auch bei der frühzeitigen und nachhaltigen Wahrnehmung von potentiellen Gefahren. Die Anwesenheit eines Menschen können Dachse noch zwei Tage danach riechen. |
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Bild-ID: |
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Name des Albums: | Raubtiere |
Schlagwörter: | Meles meles Meles Europaeischer Dachs European Badger Das Blaireau d Europe Tejón Dachse Marder Hundeartige Raubtiere alle Bilder Schmalzmann Dachs witternd wittert windend Grimbart Steine Felsen Verhalten Haarwild Raubwild Daemmerung daemmerungsaktiv Querformat Herbst Oktober |
Technik: | Nikon FX, 300/2.8, ISO 2.000, f 2.8, 1/800 Sek. |
Fotograf: | Ralf Kistowski |
Aufnahmesituation: | Captive |
Ansichten: | 655 |