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beim Höhlenbau... Uferschwalbe *Riparia riparia*
Eine Uferschwalbe sitzt im Eingang ihrer Brutröhre. Den Bau der bis zu einem Meter langen Höhlen übernehmen allein die Männchen. Gegraben wird mit den Füßen. Dabei ist die Geschwindigkeit, mit der die Brutröhren fertig gestellt werden wirklich beeindruckend. Wenn sich eine Uferschwalbe d'ranhält, kann sie in vier bis fünf Tagen mit dem Bau der Höhle fertig sein. Oftmals graben die kleinen Schwalben allerdings gleichzeitig an mehreren Niststandorten, os dass auch nicht alle Löcher einer Kolonie später tatsächlich auch fertiggestellt und belegt sind. Die Anzahl der zu zählenden Einschlupflöcher lässt also keinen realen Schluß auf die absolute Größe einer Brutkolonie zu. PS: Wer genau hinschaut, kann im Dunkel des rechten Brutröhren-Einganges die herausfliegenden Sandkörner sehen, die die Bautätigkeit der Schwalben anzeigen. |
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Bild-ID: | 16219 |
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Name des Albums: | Schwalben |
Schlagwörter: | Riparia riparia Riparia Uferschwalbe Sand Martin Oeverzwaluw Hirondelle de rivage Avión Zapador Schwalben Singvoegel Sperlingsvoegel Voegel alle Bilder Sandgrube Hoehlenbrueter Uferschwalbenkolonie Kolonienbrueter Bruthoehle Hoehlenbau Brutplatz sitzend grabend Nordrhein-Westfalen NRW Querformat April |
Technik: | Nikon FX, 600/4.0 mit TC 2.0 (in KB: 1.800 mm), ISO 640, f 10.0, 1/160 Sek. |
Fotograf: | Ralf Kistowski |
Aufnahmesituation: | Wildlife, ND |
Ansichten: | 650 |